Sex in Wien mit Fantasie

Emotion-Wellness Story "Sex in Wien mit Fantasie"

Unsere Kunden suchen Sex in Wien, aber eigentlich suchen sie nach der Erfüllung ihrer Fantasien.

Das ist ein Aspekt, der mir besonders gefällt. Ich bin zwar sehr körperlich, aber was ist der Körper ohne Geist? Erst die Fantasie macht aus uns interessante Wesen, die ihren Körper mit einem Ziel einzusetzen wissen. Unser Metier ist natürlich die erotische Fantasie. Und von dieser haben nicht nur unsere Kunden genug, sondern auch ich eine Menge. Wenn unsere Kunden Erotik in Wien suchen, und hemmungslosen Sex wollen, kommen sie aber oft mit bestimmten Vorstellungen zu uns. Für uns als Profis ist die Umsetzung von Kundenwünschen oft die Würze des Tages. Und es ist ja nicht jeder Tag gleich. Zum Glück. Manchmal gibt es herausfordernde Wünsche, die auch unseren Horizont erweitern, und manchmal geht es um Fantasien, die mich selbst ansprechen.

Eine dieser Fantasien möchte ich heute gerne mit euch teilen.

Sie mag etwas banal sein, und weit verbreitet, aber sie törnt mich zuverlässig immer an - ganz besonders, wenn ein Kunde genauso darauf steht. Die erotische Geschichte geht so:

Ich bin eigentlich Assistentin eines Anwalts in einer kleinen Kanzlei. Der Prostitution gehe ich nur alle paar Tage beziehungsweise Nächte nach. Am Tag mache ich "normale" Arbeit. Der Job gibt mir auch eine gewisse Erfüllung, aber eben nicht auf jede Art und Weise. Egal. Hab ich schon erwähnt, dass ich sehr körperbezogen bin? ;-). Ich liebe Kleidung! Bürooutfits besonders. Ein schönes schwarzes Kostüm, ein figurbetontes Sakko, eine weiße Bluse, ein enger kurzer Bleistiftrock, der meine weiblichen Rundungen perfekt betont. Und dann das Darunter, was man nie sieht, sondern nur erahnen kann, und ja manchmal auch können soll. Ich würde nie auf wunderschöne Unterwäsche verzichten, eine Corsage. Es muss ja mal niemand wissen was ich unter dem Bürooutfit anhabe, aber es ist für mich hochgradig anregend Schönes darunter anzuhaben. Da dürfen dann natürlich echte Nylons mit Nähten nicht fehlen, und tja – ja ich mag es selbst wenn der Schlitz in meinem Rock hier diesen einen Millimeter meiner schwarzen Nylons erkennen lässt. Gerne schaue ich mir auch zu Hause vor dem außer Haus gehen an, ob es eben genau dieser Millimeter ist, und nicht mehr, es darf ja etwas zu entdecken geben, nuttig darf dies nicht aussehen. Ich geh ja in die Arbeit :-). Oh, und habe ich schon erwähnt, dass an meine Füße nur Schuhe mit mindestens zehn Zentimeter hohen Absätzen kommen? Muss sein. Wegen der hübschen Beinform, und man weiß ja nie, vielleicht sind sie später, das einzige Kleidungsstück, das ich anbehalte ...

Nun glücklicherweise arbeite ich in einer Anwaltskanzlei, in der mein Chef - erfolgreich, fast nie anwesend - weiß was er an mir hat, mir und meiner Kollegin, die nur halbtags da ist, vertraut. Also habe ich jede Menge Freiraum, und das ist gut so!

Neulich im Büro, der Chef bei Gericht, ich weiß er kommt heute nicht mehr, die Kollegin schon zu Hause, und ich mit langweiliger Arbeit beschäftigt, läutet es an der Türe obwohl keinerlei Termine vereinbart sind. Mit Verwunderung gehe ich zur Türe und öffne Sie – da steht ein Besucher, zuerst denke ich mir, was will er? Freundlich frage ich wie ich helfen kann, bitte ihn herein, er geht an mir vorbei und mir fällt auf, er riecht verdammt gut, aber das kann ich ihm natürlich nicht zeigen. Ich biete ihm an unserem Besprechungstisch einen Kaffee an, dabei schaue ich ihn das erste mal näher an, und denke mir wow, der ist richtig attraktiv, nicht zu jung, nicht zu alt, interessant eigentlich.

Er nimmt die Einladung an, mit einem frechen Grinsen, und ich spüre seine Blicke und wie er mich anstarrt. Ich finde es interessant, der hat mich erst von vorne gesehen, hmmm, na dann drehe ich mich um, und ich gebe zu, er hat mich angeregt, und ich denke mir, er wäre einer der mir gefallen könnte – da fällt mir ein, wie ich wohl von hinten aussehe mit dem Schlitz in meinem Rock und diesem Millimeter Nylons die er sehen könnte, wenn er wollte. Ich gehe zur Kaffeemaschine, die bei uns im gleichen Raum steht, und, blöder weise muss ich mich nach der Maschine bücken, dies mach ich nunmehr mit purer Absicht, weil Ich ihn provozieren will, ich gebe zu er hat mich geil gemacht…

Ich lasse mir beim bücken Zeit, und weiß zu genau, er starrt mir auf meinen wohlgeformten Hintern, was ich in vollen Zügen genieße, freundlich drehe ich mich um, trage den Kaffee zum Tisch, und vergesse nicht, ihm auch noch einen kleinen Blick in meinen Ausschnitt zu gönnen, hat er verdient denke ich mir…, da kann ich nicht anders, als zu schauen, was denn das für eine ausgeprägte Beule in seiner Slimfit Hose ist – sehr interessant denke ich mir, und ich gebe offen zu es erregt mich extrem, ich spüre wie es in meinem Seidentanga langsam nass wird, fast schon kann ich den ersten Tropfen aus meiner Vagina rinnen spüren, aber soll ich das unterdrücken, und ich merke meine Erregung bleibt von ihm nicht unentdeckt, was soll ich tun? Meine Emotionen und mein Kopfkino spielen verrückt, ich kann mich gerade gar nicht zusammen reißen…

 

Haha, ja wie es wohl weitergeht?